Die untere Katastrophenschutzbehörde leitet und koordiniert den Einsatz. Alle Beteiligten haben das Ziel, den zahlreichen Geflüchteten schnellstmöglich eine Unterkunft und Versorgung zu bieten. Nebengebäude der Schleyerhalle wurden zu Notunterkünften, weitere sind bereits in Planung. Dazu werden neben dem Aufstellen und Anschließen von Sanitär- und Waschcontainern werden auch Zufahrtswege geschaffen.
Die Container beinhalten sanitäre Anlagen wie Toiletten und Duschen für die bis zu 400 Personen fassende und mit Feldbetten ausgestattete Halle. Inwiefern diese Kapazitäten and vielleicht weiteren Orten rund um das Stadtgebiet in den nächsten Tagen und Wochen noch ausgebaut werden, wird sich zeigen. Wir werden die Berichterstattung in Bildern hier fortsetzen.